Donnerstag, 26. September 2013

Von Sitzungsstühlen und dem "Sitzen an Sitzungen"



Ob im antiken Griechenland, dem Caesarenreich Rom, dem kaiserlichen Frankreich oder im schweizerischen National- und Ständerat. Ob griechisch- oder römischer Senator, französischer Kaiser, schweizerischer National- oder Ständerat oder einfach „Durchschnittsbürger wie du und ich“. Man hat es von jeher getan und wird es wahrscheinlich auch künftig immer tun.

Wovon ich rede? Achso, ich meine diese Versammlungen von Leuten, wo man sich in der Regel trifft zum Diskutieren. Die einen nennen es Session, die anderen „Meeting“ oder schlicht Sitzung. Und was tut man an so einer Sitzung, ausser diskutieren natürlich? Richtig, man sitzt. Täte man das nicht, so würde das ganze wohl „Stehung“ oder so ähnlich heissen. Wobei halt, der „Ständerat“ (auch wenn natürlich das Wort an sich hier eine andere Bedeutung hat) der steht ja auch nicht der sitzt. Ja warum sitzen die denn, wenns doch „Ständerat“ heisst. Jetzt wird’s kompliziert und ausserdem gehört das gar nicht hierher.

Also eine andere Frage. Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie an einer Sitzung sind, die sich endlos hinzuziehen scheint, ohne das was Schlaues dabei herauskommt? Und geht es Ihnen auch so wie mir, dass Sie sich insgeheim manchmal dabei ertappen, sich eher auf die Bequemlichkeit ihres Stuhl zu konzentrieren, als der Verkündung der neuesten Quartalszahlen zu lauschen? Und wer weiss vielleicht langweilt sie ja das „stete grau-schwarz“ in den Sitzungszimmern ebenfalls?

Wie wäre es also, wenn es eine Möglichkeit gäbe, sich entspannt und bequem den Verkaufszahlen (auch wenn sie nicht wirklich unterhaltsam sind) zu widmen und dabei erst noch „Farbenvielfalt im Sitzungsraum“ zu geniessen? Die Lösung heisst Chairzone.

Ob Topstar, Sitag, Giroflex oder Haworth. Bei Chairzone wird’s „farbig, bequem und günstig“ und vielleicht dreht sich ja ihre nächste Sitzung, (natürlich im Sitzen) um die „Sitzungstühle von Chairzone“?

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